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Sozialkontakte sind essenziell, gerade in diesen Zeiten als "Extranjero" in Spanien. Innerhalb der Expat-Bubble lernt man relativ unkompliziert neue Leute mit ähnlichem Auslandsbackground kennen. Spanier hingegen sind oft eine andere Geschichte. Direkt gefragt: Wie einfach oder schwer ist es, hier spanische Freunde kennenzulernen? Als Einstimmung auf den communityweiten Online-Stammtisch am 28. Februar (zu ebendiesem Thema) freuen wir uns schon im Vorfeld auf interessante Erfahrungsberichte hier im Forum oder per Kontaktformular. | ||||
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Also ich fand es bisher recht einfach, sowohl auf der arbeit (hab erst als lehrerin gearbeitet und privaten kontakt mit 1-2 ex Schülern, dann auch im jetzigen Job mit Kollegen/innen), und hab mich zb auch schon privat mit Freundin meiner Mitbewohnerin getroffen nachdem die schon weggezogen war. Kontext: bin 32, in Madrid, bin erst kurz vor dem Lockdown 2020 hier angekommen, und spreche fließend Spanisch. | ||||
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Ich finde es sehr schwer, tiefere Freundschaften zu schließen. Oberflächliches Kennenlernen ja, aber sonst prämiert meist der enge Bezug zur Familie vor Freundschaft. Ich lebe seit 15 Jahren in Sevilla und kenne vor allem durch meinen Beruf sehr viele Spanier, aber die guten und verlässlichen Freunde lassen sich an einer Hand abzählen. Ich habe in verschiedenen Ländern und Kontinenten gelebt, und fand es nirgends so schwierig wie hier, Freundschaften aufzubauen. | ||||
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